Westlich des Stadtzentrums von Bocholt an der Bocholter Aa liegt die Stauanlage „Eisenhütte“ einschließlich einer Wasserkraftanlage, die jedoch nicht mehr in Betrieb ist.
Geplant ist der Rückbau des bestehenden Brückenbauwerkes sowie der vorhandenen Stau- und der Wasserkraftanlage. Im Wesentlichen aus Gründen der Trinkwassergewinnung aus Grundwasser ist eine Absenkung des Staus nicht zulässig.
Im Auftrag der Stadt Bocholt erarbeiten wir die Genehmigungsplanung für den Neubau der Stauanlage Eisenhütte mit der Option auf eine Wasserkraftnutzung unter besonderer Berücksichtigung der ökologischen Durchgängigkeit. Die ökologische Durchgängigkeit wird über eine kombinierte Bauweise hergestellt.
Kombinationsgerinne aus Umgehungsgerinne und Raugerinne-Beckenpass
36 m Raugerinne-Beckenpass (11 Becken á 3 m, 12 Steinriegel)
Die vier Wasserverbände Niersverband, Erftverband, LINEG und WVER arbeiten intensiv auf dem Bereich der mediengestützten Wissensvermittlung ihrer Mitarbeiter zu verschiedenen Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zusammen.
Die Ingenieurgesellschaft Dr. Ing. Nacken mbH stellte den Verbänden hierbei das Learning-Management-System Moodle zur Verfügung, richtete die erforderlichen Lernräume ein, betreute den Lernraumbetrieb und führte die abschließende Dokumentation der Teilnehmerergebnisse sowie die Analyse der Quizfragen durch.
Es wurden verpflichtende Unterweisungen zu folgenden Themen durchgeführt:
Die DWA bietet jährlich Grundlagenschulungen für angehende Gewässerschutzbeauftragte an, die als Blended-Learning-Veranstaltung durchgeführt werden. Die Präsenzphasen der Schulungen werden dabei durch Angebote der mediengestützten Wissensvermittlung zu Themen wie „Abwasserrecht“, „Aufgaben, Rechte und Pflichten des Gewässerschutzbeauftragten“, „Anlagenbezogener Gewässerschutz sowie technische und organisatorische Maßnahmen“ usw. ergänzt.
Hierfür stellte die Ingenieurgesellschaft Dr.-Ing. Nacken mbH der DWA das Learning-Management-System Moodle zur Verfügung, betreute den Lernraumbetrieb und führte die abschließende Dokumentation der Teilnehmerergebnisse
Die Sanierung des Bochumer Stadtparkteichs verfolgt als Hauptziel die Entschlammung des gesamten Regenrückhaltebeckens und damit die Vergrößerung des freien Wasserkörpers. Im Zusammenspiel damit wird die Teichsohle in Teilbereichen vertieft. Dies bringt positive Auswirkungen auf die Wasserqualität, den Lebensraum der Tiere, das optische Erscheinungsbild und nicht zuletzt auch auf die Freizeitnutzung. Die zu erbringende Leistung besteht darin, die konzeptionell erarbeiteten Lösungsideen zur Sanierung des Teichs im Stadtpark entsprechend der Leistungsphasen auszuarbeiten, weiterzuentwickeln und baulich umzusetzen.